Michael und Annemarie Schwitzky
Michael und Annemarie Schwitzky haben das Shelter auf Kreta 1989 gegründet. Sie haben 4 erwachsene Kinder. Michael ist der Missionsleiter der Arbeit.
Michael und Annemarie Schwitzky haben das Shelter auf Kreta 1989 gegründet. Sie haben 4 erwachsene Kinder. Michael ist der Missionsleiter der Arbeit.
Seit 2009 arbeitet Brigitte Gramlich im Shelter auf Kreta mit. Brigitte ist zuständig für die Mitarbeiter- und Gästebetreuung in den Häusern.
Seit Frühjahr 2018 arbeiten Mattanja und Vivi im Shelter in Griechenland mit. Sie haben die Perspektive, Gott länger in der Mission in Griechenland zu dienen.
1987 zog Familie Schwitzky mit drei Kindern nach Griechenland um dort als Missionsfamilie zu arbeiten. Nach zwei Jahren auf dem griechischen Festland fuhren sie 1989 auf die Insel Kreta. Seitdem ist die Arbeit als "Shelter" bekannt. Anfangs betreuten Michael und Annemarie Schwitzky mit anderen Mitarbeitern hauptsächlich sogenannte Aussteiger, die als Tagelöhner auf Kreta arbeiteten. Neben der sozialen und geistlichen Betreuung dieser Randgruppe wurden Gemeinden und Hauskreise gegründet. Anfang des 21. Jahrhunderts öffnete Gott die Türen zu einem neuen Arbeitszweig: Die Gemeindeaufbauarbeit unter türkischstämmigen Bulgaren. Dieser Bereich stellte in den letzten Jahren einen Schwerpunkt der Missionsarbeit dar. Neben der Gemeindearbeit wurden viele Gemeindebesucher auch sozialdiakonisch betreut. Gott hat viel Frucht und Segen geschenkt. Jüngerschaft im Shelter war über all die Jahre immer ein großes Thema im Shelter. Viele Menschen wurden in dieser Gemeinschaft reich gesegnet, ermutigt oder fanden zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Seit 2014 arbeitet die Shelter-Mission unter Flüchtlingen auf Kreta und in Griechenland.
Zentrum der Arbeit ist das Gelände der Shelter-Mission mit 2 Häusern, einem Versammlungszelt und einer Holzwerkstatt. Neben diesen Gebäuden gibt ein großzügiges Gelände mit Garten, Bäumen und Beeten. Von diesem Gelände aus werden die verschiedenen Tätigkeiten gestartet. Die Arbeit mit den türkisch-stämmigen Bulgaren stellt einen Schwerpunkt dar. Hauskreise, Gottesdienste, Bibelschulen und Hausbesuche gehören zu der Betreuung dazu. Die Gemeindeaufbauarbeit in Chania ist Teil des Dienstes der Shelter-Mission (www.church-chania.org) Jüngerschaft ist auch heute noch ein großes Thema im Missionsalltag. Junge Menschen machen sich auf, um im Shelter ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen und in der Gemeinschaft zu wachsen. Neben den geistlichen Inputs wird darauf geachtet, wie der Glaube im Alltag ge- und erlebt werden kann. Vermehrt wird im Sommer das Evangelium auf die Straße gebracht. Hierzu kommen Gruppen aus Europa, um einen Missionseinsatz zu machen. Den Flüchtlingen, für die Kreta und Griechenland oftmals das Tor nach Europa sind, wollen wir mit Herzlichkeit und Liebe begegnen - in Worten und Taten.
Das Shelter-Gelände soll als Treffpunkt für Christen aus aller Welt und Suchende erhalten und ausgebaut werden. Hierzu ist ein Versammlungshaus mit Wohnungen auf dem Grundstück geplant. Ziel ist es, die bestehende Arbeit auszubauen und weitere Mitarbeiter zu gewinnen, um noch aktiver in verschiedenen Bereichen auf der Insel Kreta sein zu können. Ein weiteres Ziel ist, die Besucher und Kurzzeitmitarbeiter zu ermutigen, missionarischer zu leben. Hierzu planen wir, den Bereich der Jüngerschaft und Missionsfreizeitarbeit weiter auszubauen. In Zukunft möchten wir intensiver mit griechischen Gemeinden und Missionswerken zusammenarbeiten, um das Evangelium von Jesus Christus in Griechenland unter allen Völkern zu verbreiten. Eine Erweiterung der Arbeit nach Bulgarien ist ein weiteres Anliegen, um die trükisch-stämmigen Bulgaren intensiver und effektiver zu betreuen.
Michael und Annemarie Schwitzky haben das Shelter auf Kreta 1989 gegründet. Sie haben 4 erwachsene Kinder. Michael ist der Missionsleiter der Arbeit.
Seit 2009 arbeitet Brigitte Gramlich im Shelter auf Kreta mit. Brigitte ist zuständig für die Mitarbeiter- und Gästebetreuung in den Häusern.
Seit Frühjahr 2018 arbeiten Mattanja und Vivi im Shelter in Griechenland mit. Sie haben die Perspektive, Gott länger in der Mission in Griechenland zu dienen.
1987 zog Familie Schwitzky mit drei Kindern nach Griechenland um dort als Missionsfamilie zu arbeiten. Nach zwei Jahren auf dem griechischen Festland fuhren sie 1989 auf die Insel Kreta. Seitdem ist die Arbeit als "Shelter" bekannt. Anfangs betreuten Michael und Annemarie Schwitzky mit anderen Mitarbeitern hauptsächlich sogenannte Aussteiger, die als Tagelöhner auf Kreta arbeiteten. Neben der sozialen und geistlichen Betreuung dieser Randgruppe wurden Gemeinden und Hauskreise gegründet. Anfang des 21. Jahrhunderts öffnete Gott die Türen zu einem neuen Arbeitszweig: Die Gemeindeaufbauarbeit unter türkischstämmigen Bulgaren. Dieser Bereich stellte in den letzten Jahren einen Schwerpunkt der Missionsarbeit dar. Neben der Gemeindearbeit wurden viele Gemeindebesucher auch sozialdiakonisch betreut. Gott hat viel Frucht und Segen geschenkt. Jüngerschaft im Shelter war über all die Jahre immer ein großes Thema im Shelter. Viele Menschen wurden in dieser Gemeinschaft reich gesegnet, ermutigt oder fanden zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Seit 2014 arbeitet die Shelter-Mission unter Flüchtlingen auf Kreta und in Griechenland.
Zentrum der Arbeit ist das Gelände der Shelter-Mission mit 2 Häusern, einem Versammlungszelt und einer Holzwerkstatt. Neben diesen Gebäuden gibt ein großzügiges Gelände mit Garten, Bäumen und Beeten. Von diesem Gelände aus werden die verschiedenen Tätigkeiten gestartet. Die Arbeit mit den türkisch-stämmigen Bulgaren stellt einen Schwerpunkt dar. Hauskreise, Gottesdienste, Bibelschulen und Hausbesuche gehören zu der Betreuung dazu. Die Gemeindeaufbauarbeit in Chania ist Teil des Dienstes der Shelter-Mission (www.church-chania.org) Jüngerschaft ist auch heute noch ein großes Thema im Missionsalltag. Junge Menschen machen sich auf, um im Shelter ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen und in der Gemeinschaft zu wachsen. Neben den geistlichen Inputs wird darauf geachtet, wie der Glaube im Alltag ge- und erlebt werden kann. Vermehrt wird im Sommer das Evangelium auf die Straße gebracht. Hierzu kommen Gruppen aus Europa, um einen Missionseinsatz zu machen. Den Flüchtlingen, für die Kreta und Griechenland oftmals das Tor nach Europa sind, wollen wir mit Herzlichkeit und Liebe begegnen - in Worten und Taten.
Das Shelter-Gelände soll als Treffpunkt für Christen aus aller Welt und Suchende erhalten und ausgebaut werden. Hierzu ist ein Versammlungshaus mit Wohnungen auf dem Grundstück geplant. Ziel ist es, die bestehende Arbeit auszubauen und weitere Mitarbeiter zu gewinnen, um noch aktiver in verschiedenen Bereichen auf der Insel Kreta sein zu können. Ein weiteres Ziel ist, die Besucher und Kurzzeitmitarbeiter zu ermutigen, missionarischer zu leben. Hierzu planen wir, den Bereich der Jüngerschaft und Missionsfreizeitarbeit weiter auszubauen. In Zukunft möchten wir intensiver mit griechischen Gemeinden und Missionswerken zusammenarbeiten, um das Evangelium von Jesus Christus in Griechenland unter allen Völkern zu verbreiten. Eine Erweiterung der Arbeit nach Bulgarien ist ein weiteres Anliegen, um die trükisch-stämmigen Bulgaren intensiver und effektiver zu betreuen.